“Wir brauchen wirklich gute Moderator:innen, hunderte und hunderte und hunderttausende, die ausgebildet werden in einem industriellen Maßstab, denn das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für diesen Wandel!” (Rob Hopkins)
Ein Artikel von Barbara Strauch
verfasst nach der Mitmachkonferenz der Wandel-Initiativen, 21.-22. September, Ober-Grafendorf bei St. Pölten:
Seitdem Rob Hopkins 2006 das Transition Town Movement initiiert hatte, wurden die Handbücher und Anleitungen, wie man eine regionale Wandel-Initiative umsetzt, in 50 Sprachen übersetzt.
Heute gibt es eine Vielzahl von Ansätzen, die auf nachbarschaftlicher Basis versuchen, die Probleme unserer Zeit zu lösen. Speziell der Klimawandel ruft nach lokaler Zusammenarbeit, die uns helfen soll, die Gewohnheiten zu verändern. Soziolog:innen wissen, dass nur lokale Communities diese Kraft haben. Die Ökodorf-, Cohousing– und SoLaWi-Bewegungen, Lokale Agenda21 (2030), SoNeC – Sociocratic Neighbourhood Circles, Nachbarschaftsrat Sonnwendviertel, Soziokratischer Konsultationsrat (SKR), Otelo, Tauschkreise, Repair-Cafés und Offene Kühlschränke, usw. sind nur einige der vielen konkreten, bereits umgesetzten Konzepte, die es weltweit gibt.
Was hat das mit Soziokratie zu tun?
Die kurze Antwort: Um Projekte mit Menschen umzusetzen, die auf Augenhöhe für ein gemeinsam formuliertes Ziel zusammenarbeiten möchten, brauchen wir gut funktionierende und erlernbare Kooperationsmethoden. Die Transition-Bewegung weltweit, das GEN – Global Ecovillage Network, die indische Kinderparlamente-Bewegung, das Netzwerk der inzwischen 500 SoLaWis in Deutschland und die über 60 Cohousing-Projekte in Österreich, nutzen die Soziokratie erfolgreich als ihre Organisationsmethode. Die Soziokratie hat in den letzten 10 Jahren zum Gelingen und damit zur Verbreitung kooperativer Nachbarschaftsprojekte wesentlich beigetragen.
Für mich begann die Konferenz mit den Fragen von Knut Wimberger, ARK, der am Samstag, 21. September 2024, den Vormittag zum Thema “Lokale Verantwortung. Globale Kooperation” moderiert hat. Auch ich war eingeladen zu sprechen. Hier die Fragen, die ich als Anregung via Email im Vorfeld von Knut bekommen hatte:
- Welche Räume / Territorien sind notwendig, um den Planeten nachhaltig zu bewirtschaften?
- Welche Lerninhalte sind notwendig, um den Menschen zu einem planetary steward werden zu lassen?
- Wie müssen Entscheidungsprozesse innerhalb dieser Räume / Territorien abgebildet werden?
- Welche sinnvollen technologischen Möglichkeiten gibt es 1-3 umzusetzen?
- Welche Berufsgruppen sind systematisch relevant, um Wandel im notwendigen Ausmaß einzuleiten?
Als erster Vortragender hat der Schweizer Michael Baumgartner, das Konzept Neustart Schweiz vorgestellt, mit mehreren Antworten auf diese Fragen.
Der Begriff “Bioregion” wurde vorgestellt und darin regionale Gemeinschaften, mit dem Ziel, die Grenzen unseres Planeten nicht zu überschreiten. Das Konzept von Neustart Schweiz entspricht im Wesentlichen einem größeren Ökodorf mit etwa 500 Bewohner:innen und hat einen städtischen Charakter. Hier konnte ich gut anknüpfen. Um solche nachbarschaftlichen Konzepte nach und nach umsetzen zu können, müssen wir zuerst die Grundlagen erlernen, wie gute Kooperation funktioniert. Die Menschen werden sich nur darauf einlassen, wenn sie Vertrauen haben, dass sie die nötige Selbstorganisation gemeinschaftlich bewerkstelligen können. Nach einem Jahrhundert immer stärkerer Vereinzelung, dem stetig sinkenden Vertrauen in politische Parteien und seit 15 Jahren Social Media mit online-Communities, welche die persönlichen Freundeskreise abgelöst haben, sowie Fake-News-Überflutung die uns verunsichert, ist der Aufbau dieses Vertrauens eine wirklich große Herausforderung.
“Wozu sollten wir das Zusammenleben neu erlernen?”, fragen sich vielleicht viele. “Es funktioniert ja eh nicht!” Sie haben das Vertrauen in gemeinsame Ziele oder gemeinsame Entscheidungen verloren.
Wir müssen zuerst dieses Vertrauen wieder aufbauen
Ich glaube nicht, dass wir diesen Lernprozess von oben und womöglich flächendeckend verordnen können. Mir geht es erstmal nicht um die Bundes- oder Landes-Politik, um die Errichtung von Bioregionen oder gar die Auflösung von Grenzen. Meines Erachtens muss die Lösung ein Bottom-up-Ansatz sein. Und wir haben diesen Weg bereits eingeschlagen: Es geht um den graswurzelartigen Aufbau von Vertrauen in die Fähigkeit von uns Menschen, es gemeinsam schaffen zu können.
In den letzten zehn Jahren haben wir in all den vorher genannten Initiativen begonnen, die kreativen Kräfte der Selbstorganisation, wie sie die Soziokratie hervorbringt, zu nutzen. Deshalb bin ich so zuversichtlich, dass wir diese kooperativen Kulturtechniken auch “als Gesellschaft” nach und nach erlernen können. So wie wir als Gesellschaft vor 100 Jahren das Zähneputzen oder vor 30 Jahren die Mülltrennung gelernt haben.
Es genügt heute nicht mehr, wenn wir nur in den NGOs und alternativen Projekten, wie Cohousings und Foodcoops gemeinsam entscheiden, sondern wir müssen diese Werkzeuge jetzt auch in die Unternehmen, in die Schulen und letztendlich in die Politik bringen. Das Unternehmen – die Schule der Nation! Die Menschen in den Betrieben sollen als Führungskräfte und Mitarbeitende über die Betriebsräte, die Betriebliche Gesundheitsförderung, die Teamsitzungen und Projektarbeit erleben, dass ein gemeinsames Entscheiden möglich ist. In den Schulen werden Lehrkräfte befähigt, gemeinsam im Team und zusammen mit den Schüler:innen den Schulalltag co-kreativ zu gestalten. Politik wird letztlich zu einem gemeinsamen Handeln für das Gemeinwesen. So erreichen wir den “industrial scale”, von dem Rob Hopkins bei der Wandel-Konferenz gesprochen hat.
Die Soziokratische KreisorganisationsMethode als Lernprogramm
Wir haben in den letzten zehn Jahren gesehen, dass uns beim Erlernen von Kooperation auf Augenhöhe die Soziokratische KreisorganisationsMethode als Lernprogramm enorm hilft, weil sie für sichere Räume sorgt, wo alle gehört werden, und wo einzelne ermächtigt werden, für sich selbst UND für das Ganze zu entscheiden. Das stärkt jede:n Einzelne:n UND auch dessen Verantwortlichkeit für die Gemeinschaft. Wir finden uns wieder zusammen.
Ich habe vor Jahren das Buch “Leben in Ladakh” von Helena Norberg-Hodge gelesen. Helena beschreibt in diesem Buch, dass damals, 1976, als sie ihre Arbeit in Ladakh begonnen hat, bei jeder Verhandlung über einen Kaufpreis auf dem Markt ein Moderator anwesend war. Immer wo zwei Menschen sich einen Preis aushandeln mussten, kam ein daneben stehender Mensch dazu und hat den beiden geholfen bei der Sache zu bleiben und zu einem Ergebnis zu kommen, das für beide passt. Und wenn kein Erwachsener verfügbar war, dann hat auch jedes 10-jährige Kind diese Aufgabe übernehmen können, berichtet Helena Norberg-Hodge.
Lasst uns diese neuen Kulturtechniken also genau dort lernen, wo wir bisher geglaubt haben, dass wir eh nichts zu sagen haben. Im Betrieb, in der Schule und in der Nachbarschaft. Genau dort haben wir ab jetzt eine Stimme, wenn wir uns auf diese anderen Entscheidungsstrukturen einlassen, die wir Soziokratie nennen. Endlich ernst genommen und beteiligt werden. Mit Redezeit und Konsent.
Freilich kann man auch im Gemeinderat anfangen, wie wir das in Utrechtse-Heuvelrug NL sehen können. Auch Politiker:innen können Kooperation lernen und auch sie würden damit bessere Ergebnisse erzielen. Gemeindepolitik könnte dadurch wieder attraktiv werden.
Aber wir können nicht darauf warten, dass sich zuerst die politischen Systeme ändern. Wir müssen hier und jetzt bei uns selbst anfangen, da wo wir leben und arbeiten, lernen und unterrichten. Auch der SONEC-Ansatz oder die indische Kinderparlamente-Bewegung könnten nur wenig verändern, wenn sie nicht ihre grundsätzliche Zusammenarbeits-Methode auf “soziokratisch” umgestellt hätten. Nur wenn wir die Machtverhältnisse in den Projekten, Gremien, Organisationen, Schulen und Unternehmen auf “Gleichwertigkeit in der Teilhabe und der Entscheidung” umstellen, können wir uns die Verantwortung geben, die notwendig ist, um Verantwortung zu übernehmen. Solange die Verantwortung bei nur wenigen Menschen liegen bleibt, bleibt alles beim Alten. Gib mir die Macht und ich mache mit. Gib mir die Verantwortung für das Gelingen und ich übernehme sie mit. Das ist Soziokratie. Und das kann man lernen.
Niemand wird übergangen
Der zweite Konferenztag in Ober-Grafendorf, am Sonntag, 22. September 2024 wurde von Kornelia Senzenberger und Frank Braun moderiert. Frank Braun ist einer der Voranbringer der internationalen Transition Bewegung und wurde letztes Jahr von Markus Spitzer zur Soziokratie-Anwendung im Transition Town Movement interviewt. Frank Braun hatte damals im Interview zu Markus Spitzer gesagt: “Der Mensch der den Konsent erfunden hat, sollte den Friedensnobelpreis bekommen!”
An diesem Konferenztag waren Franz Nahrada und ich bei der Session mit Rob Hopkins, online dabei. Franz Nahrada ist als Erfinder der “Globalen Dörfer” und der “Dorf-Uni” ein Transition-Urgestein und wir kennen uns seit 20 Jahren. Franz hatte die Mitmach-Konferenz nach Ober-Grafendorf gebracht. Rob Hopkins habe ich zuletzt vor zwei Jahren bei einer ähnlichen Gelegenheit getroffen. Damals hat Rob freudestrahlend berichtet, dass die Transition-Town-Bewegung nun auch weltweit soziokratisch organisiert ist.
Der Input von Rob Hopkins an diesem 3. Konferenztag war außerordentlich inspirierend und es gibt ein Video auf dem Dorf-Uni-Youtube-Kanal, wo man ihn nachhören kann. Ich habe mir daraufhin endlich das Handbuch des Transition-Town-Movement genau angeschaut. Es ähnelt in so vielen Dingen dem, was wir auch in unser SONEC-Handbuch geschrieben haben. Die wichtigste Parallele: Niemand wird übergangen, auch nicht der Gemeinderat! Wenn du also eine Initiative startest, dann starte mit der Erforschung der vorhandenen Strukturen und Initiativen und wertschätze sie! Im SONEC-Handbuch ist das die Phase des Mapping. Wir machen eine Landkarte aller engagierten Menschen in dieser Nachbarschaft und kontaktieren sie, um nach ihren Erfahrungen zu fragen betreffend die Gemeinschaft hier vor Ort. Die Vergangenheit und Gegenwart eines Ortes gut zu kennen hilft einfach enorm, um mit den Kräften zusammenwirken zu können. “Sie werden zu deinen Verbündeten, wenn du sie liebst”, meinte Alfred Strigl, von Plenum, der auch auf der Konferenz war.
Weil ich diese Haltung zutiefst teile, habe ich an alle anwesenden Transition- und Mitmach-Regionen Aktivist:innen schon am Samstag appelliert, ihre Ideen und Verbesserungsvorschläge gleich selbst in den aktuellen Gremien vor Ort einzubringen.
In den Gemeinderäten werden gewöhnlich engagierte Leute gesucht, die wirklich etwas bewegen wollen. Also geht in die Gemeinderäte als Gemeindevertreter:innen! Aber bitte nicht als Opposition, sondern am besten gleich in die stärkste Partei. Die Partei, welche die letzte Wahl gewonnen hat, kann mit euch diese neue Mitmach-Kultur erlernen. “Nur wer die Macht hat, kann sie auch teilen”, haben wir aus der Soziokratie gelernt. Lernen wir doch den Gemeinderäten, wie Macht teilen funktioniert!
Wir transformieren das aktuelle “Streitsystem zum Stimmen-gewinnen”, indem wir beginnen, Probleme über Parteigrenzen hinaus gemeinsam “soziokratisch” zu lösen. In Villach sitzen die Transition Town Aktivist:innen von “Verantwortung ERDE” bereits zu fünft im Gemeinderat und stellen den Stadtrat für Mobilität, Natur- und Umweltschutz, Verkehrsplanung und Strafamt. Derzeit sind diese noch “Opposition”, jedoch die Kultur des Miteinander kann von diesen fünf Menschen bereits in den Villacher Gemeinderat gebracht werden. Das nenne ich “Transition”.
Um im Gemeinderat mitzureden, solltet ihr selbst gute soziokratische Gesprächsleiter:innen sein, wie Rob Hopkins gemeint hat (min 42:48 im Video): “The power of good facilitation is one of the important things and always has been in the transitions movement. If I learned one thing over the last 18 years:
“We really need good facilitators in a hundred and hundred and hundred of thousands being trained on an industrial scale because this is one of the most important things for this shift.”
Auf Deutsch: “Die Stärke einer guten Moderation ist eines der wichtigsten Dinge in der Transition-Bewegung und war es schon immer. Wenn ich in den letzten 18 Jahren etwas gelernt habe: Wir brauchen wirklich gute Moderator:innen, hunderte und hunderte und hunderttausende, die ausgebildet werden in einem industriellen Maßstab, denn das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für diesen Wandel!”
Soziokratische Moderation für gemeinsame Entscheidungsfindung kann man lernen.
Die Graswurzel-Bewegungen kommen in den Mainstream
Im Gespräch mit Martin Kirchner, dem Gründer der Pioneers of Change, der auch auf der Mitmach-Konferenz war, haben wir uns darüber ausgetauscht, dass einige der Graswurzel-Initiativen, die auch wir beide schon vor mehr als 20 Jahren (damals gemeinsam im Austrotopia-Netzwerk) auf den Weg gebracht haben, inzwischen aus dem Gras zu großen Bäumen herangewachsen sind. Heute können wir einander gut sehen und sind froh, dass wir viele sind und gewachsen sind und über das Wurzel-Netzwerk kommunizieren und zusammenwirken.
Transition-bewegte Menschen sind heute bereits 25% der Gesellschaft, schätzt Rob Hopkins, und wir können es mit den Methoden des Miteinander, die wir seit 20 Jahren verbreiten und anwenden, auch schaffen, die neuen Narrative nachhaltig zu etablieren. Rob Hopkins sagt, wir brauchen positive Geschichten von der Zukunft und berichtet von einem Slogan auf einem T-Shirt, das er bei einer Demo gesehen hat, und das Mädchen willigte ein, dass er sie fotografiert: “I’ve been to the future. We won!” (min 54:00 im Video)
Nun möchte ich an den Anfang zurückkehren und versuchen, die Fragen von Knut Wimberger zu beantworten. Meine Antworten sind ein Hinweis auf die Gegenwart, in dem Sinne: Da stehen wir, da können wir jetzt etwas tun:
- Welche Räume / Territorien sind notwendig, um den Planeten nachhaltig zu bewirtschaften?
NACHBARSCHAFTEN und GEMEINDEN
- Welche Lerninhalte sind notwendig, um den Menschen zu einem planetary steward werden zu lassen?
GOOD FACILITATION – gute Moderation
- Wie müssen Entscheidungsprozesse innerhalb dieser Räume / Territorien abgebildet werden?
SOZIOKRATISCH
- Welche sinnvollen technologischen Möglichkeiten gibt es 1-3 umzusetzen?
Kurse besuchen und in der eigenen Schule, Firma, Transition-Gruppe und/oder in der Gemeinde im Gemeinderat ANFANGEN, Entscheidungen gemeinsam zu treffen, mit Konsent
- Welche Berufsgruppen sind systematisch relevant, um Wandel im notwendigen Ausmaß einzuleiten?
MODERATOR:INNEN und PROZESSBEGLEITER:INNEN
Am 12. Oktober, auf dem Heimweg von der nächsten Konferenz, “Jede:r hat eine Stimme. Wege zur politischen Mitbestimmung auf Gemeindeebene in NÖ” sitze ich im RailJet und nehme mir vor, heute diesen Bericht zu finalisieren. Martina Handler, Initiatorin von https://partizipation.at/ hat heute von den vielen Möglichkeiten der Partizipation referiert, und Kenan Güngör erklärte den Teilnehmenden die soziologischen Ursachen von Ausländerfeindlichkeit. Auch im Open Space bin ich Lernende und höre, wie man einen Integrationsbeirat in einer Gemeinde installieren kann, aber vor allem erfahre ich, dass sich – ganz neu – ein neuer Gemeindevertreter-Verband ÖSI “ÖkoSoziale Initiative” gegründet hat. Ein Gemeindevertreter-Verband ist eine verpflichtende Institution für Gemeinderäte. Jede:r Gemeindevertreter:in mit Sitz in einem der 2.093 Gemeinderäte Österreichs, muss einem solchen Verband beitreten. Das Besondere an der ÖSI: Sie nimmt nur Partei-unabhängige Mitglieder auf, die sich den SDG’s (Sustainable Development Goals der UNO) verpflichten. Der Obmann, Christian Oberlechner, berichtet stolz, dass sie ihre Satzung und den Namen ÖSI mit der Konsent-Methode beschlossen haben. “Coole Sache, die Konsent-Methode, die hat uns sehr geholfen!” Die ÖSI scheint mir eine echte Alternative zur Partei-Politik zu sein und unterstützt Einzelpersonen, die eine sog. “Liste” gründen, um sich ohne Partei und Klubzwang in den Gemeinderat wählen zu lassen. Das ist gar nicht schwer, lerne ich im Open Space. Wenn diese freien Mandatar:innen dann auch noch die Konsent-Methode kennen, dann können diese demokratisch gewählten Gemeindevertreter:innen nach und nach eine Kultur des Miteinander in die Gemeinderäte bringen.
Umso mehr gehöre ich auch heute, am 12. Oktober 2024 zu den Optimist:innen, die mit Rob Hopkins daran glauben, dass wir es schaffen werden: I’ve been to the future. We won!