Was für ein Erlebnis auf dem 18. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag 2025 im Mai in Leipzig!
Mit unserem Stand als Soziokratie Zentrum Leipzig konnten wir zahlreichen Interessierten zeigen, was Soziokratie ist und welches Potenzial sie für die Kinder- und Jugendhilfe bietet. Unter der Überschrift “Weil es ums Ganze geht – Demokratie durch Teilhabe verwirklichen” haben wir inhaltlich gut reingepasst und einige Besucher:innen haben sich explizit unsere Standnummer auf ihrem Besuchsplan markiert. Weil “Teilhabe” ja mit Soziokratie ganz besonders gut gelingen kann.

Besonders gefreut hat uns der Austausch mit Studierenden der Sozialen Arbeit, Erzieher:innen, (Schul-)Sozialarbeiter:innen, Verwaltungsmitarbeitenden und vielen anderen – aus ganz Deutschland, aber vor allem aus Leipzig und Ostdeutschland. Die Atmosphäre war beeindruckend: offen, positiv, menschlich. Wir haben zusammen gespielt, erklärt, Buttons gemacht und: zum Mitgestalten im eigenen Umfeld animiert. Wir fühlen uns dem Ziel, Soziokratie bekannt zu machen und zu verankern ein großes Stück näher. Und die ein oder anderen neuen Kontakte haben sich seit Mai schon bei uns gemeldet.

Es ist großartig, dass nun mehr Menschen vor Ort wissen: Es gibt uns – und wir sind ansprechbar!

Hier gibt es eine Zusammenfassung der Veranstaltung: https://youtu.be/Fs2ET8IccoE

Bei sommerlichsten Temperaturen haben wir im Juni die Soziokratie auf der größten Umweltmesse Mitteldeutschlands erklärt und vielen Interessierten nahe gebracht. Mit einem eigenen Stand (ja, ok, Pavillon im Park, s. Bild), Buttonmaschine und inhaltsstarken Flyern sowie aufrüttelnden Postkarten (Titel: “Das können wir gerne bis zum Vorstand eskalieren!” oder: “Kann hier jetzt endlich mal wer was entscheiden?”) waren wir mit dem Soziokratie Zentrum Leipzig auf der “Ökofete” in Leipzig. Besucher- und Kontaktpotential: 15.000. Nun. Ganz so viele Gespräche haben wir nicht geführt, aber Beine in den Bauch stehen war nicht. Neben vielen Flaniergesprächen (Was ist das denn, Soziokratie?) waren einige Dutzend Dialoge dabei, die auf Vorwissen aufbauten. Sehr motivierend für alle Gesprächspartner:innen.

Und: Wir hatten uns den Stand neben der Gemeinwohl-Ökonomie geben lassen, die mit der Regionalgruppe Leipzig-Halle vor Ort war. Und da schickten wir uns die Interessent:innen dann auch mal hin und her. Denn: In der GWÖ-Matrix gibt es die Dimension “Transparenz und Mitbestimmung” in Organisationen als Bewertungskategorie. Wie man das sicherstellen und Punkte holen könne? Klarheit gibt es nebenan bei der Soziokratie (und umgekehrt: Wie man denn anders Wirtschaften könne -> nebenan). Mehr zur Gemeinwohl-Ökonomie gibt es hier: Gemeinwohl-Ökonomie | Ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft. 

Und mehr zur “Ökofete” hier: Einmal im Jahr feiern die “Ökolöwen Leipzig” gemeinsam mit zahlreichen Akteur:innen aus dem Bereich des Natur- und Umweltschutzes die “Ökofete” im grünen Clara-Zetkin-Park nahe dem Leipziger Stadtzentrum. Keine andere Umweltmesse sensibilisiert in Leipzig auf so vielfältige, kreative und nachhaltige Art und Weise für Klima-, Umwelt- und Naturschutzthemen. Mehr als 15.000 Besucher:innen erleben über 130 Aussteller und Angebote – und in diesem Jahr eben auch die Soziokratie. Wir kommen wieder.

im Juni 2025 haben wir das externe Audit durch wiencert positiv abgeschlossen und damit die Zertifizierung als qualitätsgesicherte Bildungseinrichtung bis Juni 2028 erneuern könnnen.  Die Qualitätssicherungsverfahren zur Gewährleistung hoher und vergleichbarer Standards und Transparenz im Erwachsenenbildungssektor bringen unsere Kund:innen nicht nur die Gewissheit, dass wir qualitativ hochwertige Seminare anbieten sondern auch die Möglichkeit zahlreiche Förderungen zu beantragen. Hier der Link zu einer Sammlung der wichtigsten Förderstellen, die in Anspruch genommen werden können.

Achtung: gilt ausschließlich für die Region Wien + Östereich-Ost

Sollte die Finanzierung eine Hürde darstellen, unterstützen wir immer gerne bei der Förderbeantragung. Für den Fall, dass keine passende Förderung gefunden werden kann, bitten wir ebenfalls um Kontaktaufnahme, um gemeinsam eine geeignete Lösung zu finden. Eine Teilnahme sollte jedenfalls nicht an den finanziellen Ressourcen scheitern.

International CSE Cohorte startedGyuri Bárány, Modul-Trainer im Verband, ermöglichte zusammen mit Monika Megyesi von Governance Alive und Verena Fink von ElKeSo, dass das Internationale Netzwerk der Soziokratie Zentren zum zweiten Mal eine globale Kohorte für die CSE-Ausbildung zusammenstellen konnte. Aus Indien, USA, UK und Canada kommen die 5 Teilnehmer:innen, die “The Art of Sociocracy” in den 5 CSE-Modulen von Verena lernen werden. Das Modul 4 ist bereits erfolgreich gelaufen! Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank an Verena Fink, die soeben erst ihre Rezertifizierung als CSE – Soziokratie-Expert:in erlangt hat.

Team-Foto_Freiräume2025Im Mai waren einige Soziokratie-Expert:innen und Anwender:innen in Graz bei der “Freiräume (Un)Conference zu Organisation und Arbeit der Zukunft” mit dem höchst aktuellen Schwerpunkt „Organisationen zwischen Autokratie und Demokratie“. Luise Ogrisek und Gyuri Bárány vom Soziokratie Zentrum konnten gemeinsam mit Helene Žugčić und Michaela Bauer von CulumNatura sowie Christian Rüther als deren Soziokratie-Implementierungs-Begleiter 2x eine Pionierstation bespielen, bei der sie sich als soziokratisch arbeitende Organisationen vorgestellt haben. Es gab reges Interesse an Entscheidungen im Konsent, an der offenen Wahl und den soziokratischen Arbeitsstrukturen und wie diese in unseren beiden Organisationen eingesetzt werden. Helene und Michaela konnten (gemeinsam mit ihrem Implementierungs-Begleiter Christian) auch die Wichtigkeit der individuellen Anpassung der Kreisstruktur, der soziokratischen Tools und Rollen an die Bedürfnisse und Ressourcen im eigenen Unternehmen anschaulich verdeutlichen. Luise und Gyuri haben die überregionale Zusammenarbeit im Verband der deutschsprachigen Soziokratie Zentren und die dazu vorhandene soziokratische Kreisstruktur vorgestellt.

Rita Mayrhofer und Gyuri haben außerdem einen Workshop gehalten, bei dem sie den soziokratischen Konsultationsrat als wirkungsvolles Instrument für gelingende Bürger*innenbeteiligung vorgestellt haben. Neben Theorie und Praxiserfahrungen aus einem tatsächlich durchgeführten Beteiligungsprozess wurde auch eine Konsententscheidung zum Thema Parklets als Rollenspiel durchgespielt. Die Resonanz der Teilnehmer*innen war sehr positiv, die Form der soziokratischen Konsultation wurde als sehr wertvoll erachtet.

Darüber hinaus gab es inmitten einer wunderschönen Kulisse (Bildungshaus Schloss St. Martin) viel Austausch und Vernetzung mit rund 150 weiteren interessanten Menschen aus innovativen Organisationen, jede Menge Inspiration, einen wunderbar strukturierten Rahmen und eine tolle Verpflegung. Auch im Open Space waren unsere Expert*innen sehr aktiv: es gab Beiträge zur KonsenTmoderation von Christian Rüther, zu Delegation Poker von Béatrice Richrath, zum Sammeln von ersten Ideen, wie man Brücken zu den Mächtigen und Reichen bauen kann von Werner Kratochwil und zu einer gruppendynamischen Methode der Geldverteilung mit Konsent von Gyuri. Auch Soziokratie-Botschafterin Michaela Moser war vor Ort und hat die Methode Dynamic Facilitation vorgestellt.

Es war ein rundum gelungenes Event. Das fruchtbare Zusammenwirken und die gemeinsame Präsenz bei Veranstaltungen dieser Art soll in Zukunft fortgesetzt werden.

 

Luise Ogrisek, Kornelia Senzenberger und Barbara Strauch waren von 21. – 23. Mai auf dem 74. Österreichischen Städtetag in Eisenstadt. Wir waren, auf unsere Anfrage hin von den Organisator:innen eingeladen worden und haben drei Gratis-Tickets für dieses jährliche Treffen bekommen, wo mehr als 1.300 Bürgermeister:innen und andere Delegierte aus den 450 österreichischen Städten zusammengekommen sind, um sich zu vernetzen und gemeinsam über die neuesten Herausforderungen zu beraten. Wir wollten diese Herausforderungen besser kennenlernen und die Rolle des Städtebundes in der Kooperation mit Ländern und Bund erforschen.

Der Österr. Städtebund, wie auch der Österreichische Gemeindebund, unterstützen die österreichischen Städte und Gemeinden bei ihren Aufgaben für die allgemeine Daseinsvorsorge der Bevölkerung mittels Aufbereitung von Themen betreffend neue Gesetze und Gesetzesänderungen. Die größten Themen der Städte und Gemeinden waren diesmal die beunruhigende Finanzlage und das neue “Informations-Freiheits- Gesetz IFG”. Es wurde aber u.a. auch über “mehr Frauen in der Politik” diskutiert und “Innovative Ideen zur Energiewende” präsentiert. Wir konnten viele Gespräche führen und haben viele Einblicke gewonnen, zB. über die Herausforderung, als frisch gewählte:r Bürgermeister:in spontan zur/zum Expert:in in Dingen der Stadtverwaltung werden zu müssen. 

Die meisten Verantwortungsträger:innen sehen “ihre” Bewohner:innen als Kund:innen an, für die sie Unterstützung bereithalten müssen. Man konnte bei allen Vorträgen bemerken: auf der einen Seite steht die Stadtverwaltung, geleitet von der Politik, und auf der anderen Seite die Bevölkerung, die man zufriedenstellen muss. Man fühlt sich als Manager:in der Stadt, und nicht als Teil einer Gemeinschaft, in der jede:r eine Rolle hat. Auch wenn es aus unserer Perspektive eine große Erleichterung wäre, die Bürger:innen mehr in die Mitverantwortung einzubeziehen, scheint das im Moment (noch) keine Option für Politiker:innen größerer Städte zu sein. Man konnte die Distanz zwischen der Politik und den Bewohner:innen hautnah greifen.

Resume: Unser Thema “Soziokratie in der Gemeinde? Geht das?” wird in den Gemeinden und kleineren Städten eher funktionieren als in anderen Gebietskörperschaften,  … weil Politiker:innen in den Kommunen der Bevölkerung viel näher stehen, als in großen Städten, den Bundesländern oder dem Bund”, meinte unser Inspirator, Günter Toth, der selbst 14 Jahre Bürgermeister einer kleinen burgenländischen Gemeinde war, und heute als Partner des Steuerberatungsunternehmens BDO mit seinem Team über 700 österr. Gemeinden in allen Bundesländern finanziell berät. Günter Toth hatte sich mit dem Wunsch, Soziokratie auch in Gemeinden zu bringen, aufgrund des Radiokolleg-Beitrags in Ö1 zu Soziokratie beim SoZeÖ gemeldet. Deshalb bemühen wir als Projektgruppe uns jetzt darum, auch einen Stand bzw. Workshop beim Österr. Gemeindetag im Oktober 2025 in Klagenfurt zu bekommen. Über 2000 Gemeinden in Österreich sind Mitglieder beim Österreichischen Gemeindebund. 

Spannend entwickelt sich auch unsere Kampagne, mittels Kontaktpersonen vor Ort die Bürgermeister:innen in kleineren Gemeinden persönlich zu erreichen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Wir wollen ihnen den Workshop “Soziokratie in der Gemeinde? Geht das?” sowie das “Moderationstraining für Bürgermeister:innen” auch auf diesem Wege nahe bringen. Das hat schon einige Früchte getragen. Es tauchen zB. Gemeinden auf, wo Bürgermeister:innen bereits viel Expertise in interpersoneller Kommunikation und Partizipation haben und diese auch einsetzen. Sie sind gewöhnlich sehr an einem Austausch interessiert, sodass wir als Mitglieder der Projektgruppe viele Gespräche führen können, dadurch die Bedürfnisse und Probleme immer besser verstehen lernen und unsere Angebote entsprechend weiterentwickeln.


Save the Date! 29. November 2025  – Tagung in Wien!

Um das Thema “Konsent in der Politik” vertiefend zu behandeln, veranstalten wir am 29. November 2025 in Wien eine Tagung, zu der unter anderen auch Frits Naafs, Bürgermeister der holländischen Stadt Utrechtse-Heuvelrug, als Sprecher kommt und über die Herausforderungen und Erfolge der Konsententscheidung in seinem 29-köpfigen Gemeinderat berichten wird.

Tagung – Gemeinsam entscheiden in der Gemeinde-PolitikPolitiker:innen und Bürger:innen finden gemeinsam tragfähige Lösungen
für die komplexen Aufgaben unserer Zeit

Am 9. Mai traf sich das ISCB-Board, zum Auftakt der Rezertifizierung ihrer jeweiligen Bildungangebote. Der SoZe-Verband ist mit Barbara Strauch Mitgründer des ISCB. Nicht nur alle CSE, sondern auch die Ausbildungs-Anbieter als “certifying agencies” werden im Rhythmus von drei Jahren rezertifiziert. Den Start mit der Evaluierung seines Ausbildungsprogramms machte diesmal unser Verband der Soziokratie Zentren. Alle drei Organisationen, SoZe (mit Barbara Strauch), SoFA (mit Jerry-Koch-Gonzales) und Governance Alive (mit John Buck) haben von 2019 bis heute 33 Soziokratie Expert:innen  als ICSB-zertifiziert anerkannt, 15 davon von SoZe (wobei nicht alle unsere CSE auf ISCB sind).

Die CSE treffen sich zwei Mal jährlich zu einem Online-Austausch beim “Consultant Gathering”. Das nächste globale Consultant Gathering des ISCB findet am 17. Oktober 2025 von 14-17h CEST statt.

Am 25. April 2025 haben sich 16 Soziokratie-Anwender:innen in den wunderschönen Räumen der Akademie für Kunsttherapie (AKT) zusammengefunden und einen inspirierenden Nachmittag miteinander verbracht. Nach einer kreativen Ankommensrunde starteten wir in das Programm.

Zuerst hat uns Liliane Fritz, die Geschäftsführerin der soziokratisch organisierten Akademie für Kunsttherapie, mitgenommen auf hohe See und mit uns geteilt, wie sie mithilfe der Soziokratie das Vertrauen ihres Vaters, Gründer der AKT, und der Vielen gewinnen konnte, um die Führung der Akademie zu übernehmen. Damit nicht genug: Sie ist gerade dabei den Dachverband für Ausbildungsleiter soziokratisch aufzustellen. Liliane fasst zusammen: „Ich habe gesehen, wie es die Soziokratie schafft zu befrieden und die Erkenntnis in Kreise zu bringen, dass es nicht um mich, sondern um das Wissen des Kreises geht.“

Anschließend wurden Helene Žugčić und Michaela Bauer, die beiden Geschäftsführerinnen von CulumNATURA® Naturfriseur mit angeschlossener Akademie, zu Soziokratie-Botschafterinnen gekürt. Auch in ihrem Fall ging es um eine Generationenübergabe, die durch die Soziokratie unterstützt werden konnte. Gleich zu Anfang wurde die soziokratische Arbeitsweise durch Bildung einer Stiftung fest verankert. Lesen Sie in ihrer Fallstudie wie sie seit über fünf Jahren Schritt für Schritt auf ihre ganz individuelle Weise mehr Soziokratie und damit mehr Selbstorganisation in ihr Unternehmen integrieren. Hier das Resümee der Beiden: „Wir lieben die Soziokratie! Es ist eine wunderbare neue Art der Unternehmenskultur und des Führens. Es macht Freude, gemeinsam Entscheidungen zu treffen und noch mehr Sichtweisen bei Entscheidungen als Grundlage zu haben. Wir sind der Meinung, dass die Soziokratie ein zukunftsorientierter Führungsstil für viele Unternehmen ist.“

Nach einer Stärkung am Buffet und intensiven Gesprächen in der Pause, war es Zeit für den Open Space, in dem ganz unterschiedliche Fragen und Themen der Teilnehmenden behandelt wurden. So ging es beispielsweise darum, was bei Schwierigkeiten in der Implementierung entscheidend ist, damit die „Soziokratie-Kurve“ wieder gut geschafft wird. Barbara stellte in einem Slot unter dem Titel „Sociocracy enters Politics in Austria“ ihren Beitrag aus der „Sociocracy For All“-Konferenz vor. Andere Themen waren, die Kommunikation zwischen Kreisen und Soziokratie in Gemeinden.

Dankbar für die schönen Begegnungen endete der Community-Tag mit Austausch am Buffet.

Soziokratie an der BOKUSechs Studierende folgten am 9.4. für vier Stunden gespannt den Informationen zur Soziokratie und den Anwendungsfeldern. „Schade, dass nicht mehr da waren,” sagte eine Teilnehmerin zum Abschluss. Die Gruppe konnte im zweiten Teil des Workshops mit einem einfach Beispiel aus dem Konsentspiel, „Nächtlicher Besucher im Gemeinschaftsgarten”, sowohl die Konsentmethode als auch die offene Wahl selbst erfahren. Nachdem klar war, dass sich im Rollenspiel niemand „auf die Lauer legen” wollte, musste man ein Gartenmitglied wählen, das bei der Obdachlosen-Beratungsstelle anruft. Weil sich eine Teilnehmerin gleich selbst (mutig) mittels Wahlzettel gewählt hatte, und ein Kollege am Ende (mutig) einen Einwand dagegen hatte, ihr die Aufgabe zu übertragen, konnten alle wirklich tiefe Erfahrungen mit der Methode machen.

Die Sache will gelernt werden, um Schritt für Schritt eine Verhaltensänderung herbeizuführen. Das ist hier allen klar geworden. Im Herbst soll es die Veranstaltung als Angebot der BOKU:Base gleich wieder geben.