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In der ersten Jahreshälfte 2025 steht die zweite Re-Zertifizierung unseres Qualitätssiegels WienCert und anschließend ÖCert bevor.  Die Qualitätssicherungsverfahren zur Gewährleistung hoher und vergleichbarer Standards und Transparenz im Erwachsenenbildungssektor bringen unsere Kund:innen nicht nur die Gewissheit, dass wir qualitativ hochwertige Seminare anbieten sondern auch die Möglichkeit zahlreiche Förderungen zu beantragen. Hier der Link zu einer Sammlung der wichtigsten Förderstellen, die in Anspruch genommen werden können.

Außerdem möchten wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es im nächsten Modul 1 “Grundlagend der SKM + Effektive Meetings gestalten” von 27. – 28. März 2025 noch freie Plätze gibt. Sollte die Finanzierung eine Hürde darstellen, unterstützen wir gerne bei der Förderbeantragung. Für den Fall, dass keine passende Förderung gefunden werden kann, bitten wir um Kontaktaufnahme, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Eine Teilnahme sollte jedenfalls nicht an den finanziellen Ressourcen scheitern.

Das Soziokratie Zentrum Österreich sucht ab April 2025 Unterstützung. Hier die wichtigsten Eckdaten:

  • 15-20 Stunden
  • Flexibel – Gleitzeit und 50% Homeoffice
  • Anstellung in Wien
  • Langfristige Perspektive

Genauere Infos und die Stellenausschreibung als PDF hier.

Bewerbungsfrist bis 13. März 2025 18h

Frist abgelaufen, wir bearbeiten nun alle eingelangten Bewerbungen.

Soziokratie und ihre Wirkung so richtig spüren! Am Freitag, 24. Jänner 2025 fand die erste Unternehmensexkursion des Soziokratie Zentrums Österreich zum soziokratisch geführten Unternehmen Culumnatura statt. Über einen intensiven und offenen Austausch mit den Geschäftsführerinnen wurden jede Menge Details zum Einführungsprozess und der spezifischen – in diesem Naturfriseur-Betrieb in Erfahrung gebracht. Weitere Exkursionen sind geplant.

Das Soziokratiezentrum Österreich hat damit in der Region Wien-Ost ein neues Programm gestartet: einen Austausch von Organisationen in Wien und Umgebung in Form von exklusiven Besichtigungen von soziokratischen Betrieben in einer Kleingruppe. Dieses Format bietet eine einmalige Gelegenheit, über individuelle soziokratische Veränderungsprozesse der Organisation und deren praktische Umsetzung aus Sicht der Unternehmensleitung und der Mitarbeitenden zu diskutieren sowie aus erster Hand Informationen zu den Anlässen und Druckpunkten zu bekommen, die die soziokratische Implementierung auslösten.

Dieses Austauschformat richtet sich besonders an Inhaber:innen und Geschäfts-führer:innen von agilen Unternehmen, Personalentwickler:innen und interne Soziokratie-Trainer:innen. An Soziokratie interessierte Menschen sind aber gleichermaßen willkommen.

Unser Besuch bei CulumNatura

Am Freitag, 24. Jänner 2025 wurde die Exkursionsgruppe bei CulumNatura – einem gemeinwohlorientierten und soziokratisch geführtem Unternehmen – mit Sitz in Ernstbrunn bei Wien von den beiden Geschäftsführerinnen herzlich willkommen geheißen. Seit 1996 stellt der Betrieb konsequent natürliche und biozertifizierte Produkte für Haut- und Haarpraktiker:innen her. Das sind Friseur:innen in mehreren europäischen Ländern, die ausschließlich Naturprodukte anwenden und in der hauseigenen Akademie in Ernstbrunn in der Anwendung speziell geschult werden.

Zuerst wurden wir von den Geschäftsführerinnen Helene Zugic und Michaela Bauer durch den Betrieb geführt und konnten Mitarbeitende zu ihren Rollen befragen. Im Anschluss daran gaben uns die Geschäftsleitung und einige Delegierte exklusive Einblicke: Die Einführung der Soziokratie erfolgte im Rahmen einer Betriebsübergabe der Gründer:innen an die heutigen Geschäftsführer:innen und wurde von Christian Rüther begleitet. Das Besondere an der Struktur von CulumNatura ist die Umwandlung des Unternehmens in eine Stiftung, wie sie Gerhard Endenburg für seine Organisation Endenburg Elektrotechniek in den Niederlanden ebenfalls vorgenommen hat

Wir erfuhren spannende Details über den Implementierungsprozess und die daraus resultierenden Erfahrungen und Erkenntnisse. Es gab viele Fragen zur aktuellen Kreisstruktur und dazu, wie Soziokratie bei Culumnatura gelebt wird. Es war sehr schön zu sehen, wie die Soziokratie zu mehr Selbstorganisation führt und wie Delegierte und Geschäftsführung ihre Rollen leben.

Zum Abschluss wurden wir mit einer köstlichen Jause in der hauseigenen Kantine verköstigt und hatten Gelegenheit zum networking.

Weitere Termine sind für 2025 in Vorbereitung.

Wir freuen uns, unser Forschungsprojekt zum SoNaRa – Soziokratischer Nachbarschaftsrat vorzustellen. Gefördert durch Mittel der MA7 – Kulturabteilung der Stadt Wien, beforschen wir den dritten Durchgang des Nachbarschaftsrats im Sonnwendviertel, Wien-Favoriten.

Unser Forschungsprojekt hat das Ziel, den kommenden Durchgang des Nachbarschaftsrats wissenschaftlich zu begleiten, das Modell „Soziokratischer Nachbarschaftsrat“ zu analysieren und Empfehlungen für dessen Weiterentwicklung zu erarbeiten.

Dieses Vorhaben wird in enger Zusammenarbeit mit folgenden Partner-Organisationen realisiert:
• Soziokratie Zentrum Österreich
• Verein zur Förderung sozialer Nachhaltigkeit und Partizipation
• Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)
• Institut für partizipative Sozialforschung

Durch die Kooperation wird eine umfassende und interdisziplinäre Herangehensweise sichergestellt, die sowohl wissenschaftliche als auch praxisorientierte Perspektiven vereint.

Unser Forschungsprojekt hat das Ziel, den kommenden Durchgang des Nachbarschaftsrats wissenschaftlich zu begleiten, um:
• Die Wirksamkeit des Modells zu evaluieren.
• Stärken und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
• Empfehlungen für die Weiterentwicklung und mögliche Skalierung des Modells zu erarbeiten.

Der Nachbarschaftsrat ist ein jährlich stattfindender Beteiligungsprozess, der Bewohner:innen dabei unterstützt, gemeinsame Anliegen zu identifizieren, zu bearbeiten und sich effektiv zu organisieren, um eine sozial und ökologisch nachhaltige Entwicklung des Quartiers zu fördern. Dieser Prozess stärkt den sozialen Zusammenhalt und bietet einen Raum, in dem politische Handlungsfähigkeit auf lokaler Ebene erlernt und praktiziert werden kann.

Der nächste Durchgang des Nachbarschaftsrats-Sonnwendviertel startet Anfang 2025. Interessierte Bewohner:innen können ihre Ideen und Anliegen einreichen, an Abstimmungen teilnehmen und sich in Nachbarschaftsforen vernetzen. Die neu gewählten Mitglieder des Nachbarschaftsrats werden anschließend gemeinsam Lösungen entwickeln und Projekte initiieren, um das Sonnwendviertel noch lebenswerter zu gestalten und drängende Herausforderungen zu bewältigen.
Im Zuge des Prozesses werden alle Menschen zur Teilnahme eingeladen, denen das Quartier wichtig ist, unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion oder sozialer Schicht. Auch Nicht-Wahlberechtigte können teilnehmen. Es werden sichere Räume für den Austausch von Meinungen und Ideen geschaffen, die eine Grundlage für transparente und faire Entscheidungsprozesse bilden.

Die Erkenntnisse aus diesem Forschungsprojekt werden dazu beitragen, das Modell des Soziokratischen Nachbarschaftsrats weiterzuentwickeln und seine Anwendung künftig in anderen Quartieren oder Städten zu ermöglichen. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse und freuen uns darauf, diese mit Ihnen zu teilen.

Laufzeit: Jan-Dez 2025
Gefördert durch:

Bei Active Youth Promoters, kurz AYP, arbeiten sechs Organisationen (CEPORA aus Serbien, Learning Unit aus Malta, Liceo Scientifico Statale Ernesto Basile aus Italien, Soziokratie Zentrum Österreich aus Wien, VICE VERSA CZ ZS aus der Tschechischen Republik, koordiniert von Uniamoci aus Italien), die zwei Jahre lang zusammen. Die Projektaktivitäten sollen zu wirksamen Strategien und Instrumenten zur Förderung der aktiven Beteiligung junger Menschen in ihrer lokalen und europäischen Gemeinschaft führen.

Das Team des AYP hat im Februar 2024 einen Workshop für Jugendliche entwickelt. Dieser wurde europaweit bereits in 5 Ländern durchgeführt. In Österreich hat im Oktober 2024 bereits ein Workshop in der Waldorfschule in Wien, Mauer stattgefunden, eine zweite Durchführung ist für 2025 geplant. Beim Workshop in der Waldorfschule wurde ein Thema der Jugendlichen identifiziert, eine Aktion (Gepräch a la carte) zu diesem Thema geträumt, geplant und durchgeführt.

Bei der Aktion am Platz der Menschenrechte in Wien wurden ca. 25 Fremde eingeladen durch Fragen, unterstützt durch vorbereitete „Speisekarten”, in ein Gespräch mit den Jugendlichen zu kommen. Die Aktion war ein großer Erfolg und eine Bereicherung für beide Seiten. Ähnliche Aktionen sollen zukünftig noch an vielen weiteren Orten stattfinden. Ein Gespräch mit einem Referenten der Wiener Stadtregierung hat dem Projektteam Ideen gegeben, wo dafür Förderungen aufzutreiben wären.

Im September 2024 sind aus Österreich 5 Jugendliche nach Prag angereist, um gemeinsam mit ca. 20 weiteren Jugendlichen aus 4 weiteren Ländern diesen Workshop in angepasster Form durchzuführen. Dabei wurden 3 Aktionen zu den Themen Öffentlicher Verkehr, Sexualerziehung und Müll geplant und durchgeführt – in Form von Umfragen, Flyern, Müllsammelaktionen sowie Socialmediaauftritten. Es fand ein Treffen mit einem tschechischen Politiker statt, bei dem die Gruppen jeweils von ihren Aktionen erzählten. Im Anschluss gab es Gelegenheit für einen Austausch mit dem Politiker.

Zurzeit arbeiten wir im Projekt an einer Toolbox, die Jugendliche dabei unterstützen wird für ihre Projekte selbst Erasmus+-Anträge zu schreiben und einzureichen. Diese wird dann in Folge getestet. Im Jahr 2025 wird außerdem ein Training für Ausbildner:innen entwickelt und getestet, sowie auch als E-Learning-Kurs bereitgestellt. Zahlreiche Verbreitungsaktionen runden das Projekt ab.

Es geht um die Weiterentwicklung unserer Demokratie.

Ein Vortrag von Barbara Strauch: “Soziokratie in der Politik. Chancen und Herausforderungen des Konsent-Prinzips”, beim Zukunfstsymposium am 1. März 2025 in St.Pölten “Wege in eine lebendige und zukunftsfähige Politik”.

Wenn Menschen nur alle vier oder fünf Jahre die Gelegenheit haben, eine Partei zu wählen, die dann die Vertreter:innen für die politischen Positionen bestimmt, ist das etwas dürftig. Wenn gleichzeitig auch das Vertrauen in die amtierenden Regierungen sinkt, kann das einen starken Ruf nach Gehört-werden in verschiedenen Bevölkerungsgruppen auslösen. Das sieht man dann bei den Wahlen durch eine erhöhte “Wut-Wähler:innenschaft” und insgesamt durch erhöhtes Protestverhalten bei Demos, oder die Bildung neuer Parteien und Bürger:inne-Listen.

Gehen wir an die Sache “soziokratisch” heran, dann scheint jetzt der beste Zeitpunkt zu sein, endlich ALLE in die Lösungsfindung einzubeziehen. Aber wie geht das? Zum Glück gibt es jahrezehntelange Erfahrungen mit inklusiven Entscheidungsprozessen und praxiserprobte Methoden, auf die man einfach zugreifen kann. Das Soziokratie Zentrum hat in den letzten 10 Jahren einen großen Pool an Expert:innen, soziokratischen Gesprächsleiter:innen und Prozessbegleiter:innen ausgebildet, die alle in der Gesellschaft unterwegs sind und neben vielen anderen Kolleg:innen mit Methoden des Miteinader den Boden für eine kollaborative Entscheidungskultur bereiten. Wir können uns heute an vielen erfolgreichen Anwendungsbeispielen orientieren, die zeigen, wie an der Schnittstelle zwischen Bürger:innen und Governments gemeinsam Lösungen erarbeitet und umgesetzt werden. Aber auch die politischen Gremien in sich, können die Methoden erlernen, denn: es ist nicht notwendigerweise so, dass man gegeneinander sein muss, wie die Beispiele zeigen.

Wer mehr zu diesem Thema erfahren möchte, kann am 1. März 2025 an dem Vortrag “Soziokratie in der Politik. Chancen und Herausforderungen des Konsent-Prinzips” von Barbara Strauch beim Zukunftssysposium in St. Pölten, das dieses Jahr unter dem Motte “Wege in eine lebendige und zukunftsfähige Politik” stattfindet, teilnehmen. Mehr Infos zu der Veranstaltung finden Sie hier. Damit sich politische Amtsträger:innen auf die neue Kultur des Miteinander einstimmen können, haben wir außerdem die Workshop-Reihe “Soziokratie in der Gemeinde? Geht das?”, für die neue Generation von Politiker:innen entwickelt. Start ist am 17. Mai 2025. Eine Moderationstraining für Bürgermeister:innen, Amtsleiter:innen und Bezirksvertreter:inne ist in Ausarbeitung.

Save the date:  am 29. November 2025 findet die Tagung Gemeinsam entscheiden in der Politik – Das Konsent-Prinzip in St. Pölten statt.

Das Konsentspiel “Keep the Balance” ist eine spielerische Möglichkeit, gemeinsam Entscheidungen zu treffen und Soziokratie kennenzulernen.

Wir laden zu einem Abend in den Reumannhof ein, wo wir das Spiel gemeinsam ausprobieren.

Datum/Zeit:

Do, 27.Februar 2025, 18:30-20:30

Ort:

Grätzl-Zentrum Reumannhof Margaretengürtel
Margaretengürtel 100-110/6/1
1050 Wien

Hosts:

Werner Kratochwil (Soziokratie Zentrum) und Nikolaus Edinger (Grätzlzentrum Reumannhof)

Interessiert? Bitte hier anmelden oder für nähere Informationen zur Veranstaltung und zum Spiel.

Das Soziokratie Zentrum startet im neuen Jahr einen Austausch von Organisationen in Wien und Umgebung in Form von exklusiven dreistündigen Besichtigungen von soziokratischen Betrieben in einer Kleingruppe und der Möglichkeit, aus erster Hand Informationen zu den Anlässen und Druckpunkten zu bekommen, die die soziokratische Implementierung ausgelöst haben.

Dieses Austauschformat richtet sich besonders an Inhaber:innen und Geschäfts-führer:innen von agilen Unternehmen sowie Personalentwickler:innen , interne Trainer:innen und interessierte Menschen.

Der erste Firmenbesuch startet am Freitag, 24. Jänner von 10 – 13 Uhr mit und bei CULUMNATURA®, einem gemeinwohlorientierten und soziokratisch geführtem Unternehmen mit Sitz in Ernstbrunn bei Wien statt. Seit 1996 ist das Unternehmen Hersteller konsequent natürlicher biozertifizierter und zertifizierten CULUMNATURA®  Produkte für Haut- und Haarpraktikerinnen-

Die CULUMNATURA® Geschäftsführerinnen Helene Zugic und Michaela Bauer informieren dort zu den dem soziokratischen Prozess, der Implementierung und den daraus resultierenden Erfahrungen. Danach bleibt bei einer Jause noch Zeit für Austausch und Networking. Einige Plätze sind noch frei. Alle Details zur Anmeldung und zu den Kosten siehe HIER


Die nächste Unternehmensexkursion wird am Freitag, 28. Mai, ebenfalls von 10 – 13 Uhr bei JobtransFair im 6. Wiener Bezirk stattfinden, einem Sozialunternehmen, das arbeitssuchende Menschen berät und in Arbeit vermittelt.

Weitere Termine sind in Planung.

Letzte Woche Freitag hat das alljährliche Community Event, dieses mal im Co.Lab in St. Pölten, stattgefunden. Das Kennenlernen zu Beginn der Veranstaltung hat gezeigt, dass sowohl alte Bekannte, die bereits bei zahlreichen Community Veranstaltungen als auch neue Gesichter, die gerade dabei sind die Soziokratie besser kennenzulernen, dabei waren. Bei dem sehr offenen Veranstaltungsformat war reichlich Platz um die aktuellen Anliegen der Teilnehmer:innen in den Fokus zu rücken. Ganz nach dem Motto wir gestalten das Programm gemeinsam, jede:r bringt und nimmt mit was sie:ihn momentan beschäftigt. Dadurch waren verschiedenen Themen präsent: Wir haben über die Möglichkeiten und Einschränkungen von Soziokratie in der Politik, die offene Wahl in Großgruppen, eine regenerative unternehmerische Kultur für eine lebenswerte Zukunft, Soziokratie in unterschiedlichen Lebensabschnitten und viele weitere Themen geredet.

Der Nachmittag war von inspirierendem und ausgelassenen Austausch geprägt. Neben den inhaltlichen Themen und Netzwerken, ist auch ausreichend Platz für ungezwungenes Beisammen sein und (besseres) Kennenlernen vorhanden gewesen. Bei der Abschlussrunde hat sich gezeigt, dass der direkte Austausch und das Zusammenkommen den Rücken stärkt und die Motivation sowie Zuversicht fördert. Wir freuen uns zu sehen, dass die Soziokratie Community weiter wächst und in vielen Bereichen aktiv ist. Als Team des Soziokratie Zentrums Österreich – Region Wien/Ö-Ost zeigen uns Veranstaltungen, wie diese, wie wichtig Aktivitäten für die Soziokratie Community sind, um die Soziokratie in die Welt hinaus zu tragen.